Die Anwendung der richtigen Polierpaste optimiert die Bearbeitung von Werkstücken hinsichtlich Qualität und Kosten. Um einen optimalen, qualitativ hochwertigen Polierprozess zu ermöglichen, muss meist durch Versuche, die optimal benötigte Menge an Polierpaste herausgefunden werden.
Bürst- und Polierpasten werden beispielsweise mit Sisalkordel-Bürsten und Polierscheiben zur Endbearbeitung verschiedener Werkstoffe eingesetzt.
Um Werkstücke mit Hochglanz zu versehen, müssen diese mit dem richtigen Polierwerkzeug und einer auf den Bearbeitungsprozess abgestimmten Polierpaste bearbeitet werden. Grundsätzlich wird zwischen fester und flüssiger Polierpaste unterschieden. Die Polierpaste wird auf das Polierwerkzeug (Polierscheibe, Polierring, etc.) aufgetragen.
- Festen Polierpaste:
Bei der festen Polierpaste wird diese durch starkes Andrücken an das rotierende Polierwerkzeug durch die entstehende Reibungswärme zum Schmelzen gebracht, so dass diese problemlos am Polierwerkzeug haften bleibt. - Flüssige Polierpaste:
Bei der flüssigen Polierpaste ist dieser Vorgang durch den flüssigen Zustand einfacher, so dass das Polierwerkzeug mit Hilfe einer Sprüheinrichtung eingesprüht werden kann.
Die festen Polierpasten werden in Stangen ca. 140 x 70 x 50 mm produziert.
Verpackungseinheit: ca. 10-15 kg / Karton (0,7 – 1,2 kg pro Stange)